€DDA, EUREKA Projekt Nr.2662
Die Zahnklinik der Universität Wien und weitere Universitätsinstitute in Norwegen, Schweden und Großbritanien haben sich zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammengetan,
um in Zukunft die Auswirkungen von Biomaterialien im Dentalbereich besser erfassen zu können.
Ziel ist eine Europäische Datenbank mit hohem Datenvolumen und damit abgesicherten
Ergebnissen aus den Befunden um Nebenwirkungen verursacht durch Dentalmaterialien.
Ein eigener Bereich zur Information von Bürgern soll darüberhinaus dem "Konsumenten" oder Betroffenen einen Einblick in den Stand der Forschung ermöglichen.
Dieser erste Prototyp ist bereits an der Universität Wien unter labor.zmk.univie.ac.at im Einsatz.
Die Datenbank ist aufgrund der großen Textmengen im Bereich "Literatur zum Thema" als klassische Volltextdatenbank mit Multimedia-Objekten ausgelegt worden.
Der Datenabgleich zwischen den Ländern wird direkt über das Internet und über genormet XML-Schnittstellen ablaufen.
Weiters ist die Datenbank multilingual und multi-character Set tauglich konzipiert.
Die Betreuung der Datenbank erfolgt durch den Datenbankspezialisten LIS Reinisch OEG.
Der wissenschaftliche Projektleiter ist Prof. Dr.Dr. Andreas Schedle, der auch für das begleitende IST-Projekt verantworlich zeichnet.
weitere Infos zur Datenbanktechnik und zum Projekt unter :
www.lis-oeg.com
Reinisch@lis-oeg.com
LIS OEG
Franz Reinisch
7441 Steinbach 49
Tel: 02616 4102
Fax.: 02616 4103